Im Zuge der Eröffnung des neuen Ballspielfeldes, auf dem Plagwitzer Bahnhof, haben wir zusammen mit den Offenen Treffs den Platz gestürmt. Bei strahlender Sonne und mit viel guter Laune wurde gegrillt, gechillt sowie Fussball und Tischtennis gespielt. Wir hatten eine Menge Spaß und konnten den jungen Menschen so den Platz näher bringen.
Ein Bildungssystem, das in sich stagniert, ausgrenzt und die bestehenden Verhältnisse verschärft, steht einer gelingenden Gesellschaft entgegen. Bildung 2.0 ist flexibel, partizipativ, individuell und aktivierend.
Hejyah! Ich bin Ansgar – in der Hip-Hop Szene aktiv und sportbegeistert! Anfang 2019 habe ich mein Studium abgeschlossen und gehöre seit Mitte Mai zum Team des Kübels.
Hey Ihr,
ich bin Marie und studiere in Jena Soziale Arbeit. Seit März 2019 bin ich Praktikantin hier im Kübel. Manche haben mich vielleicht schon mal gesehen. Einige Ecken hier habe ich schon entdecken dürfen, und bis August würde ich euch und euer Grünau gern noch besser kennen lernen. Bis demnächst!
Die Akzeptanz einer gesellschaftlichen Unterschicht ist inhuman und zynisch, daher müssen wir diesem Prozess entgegenwirken und Chancengleichheit herstellen.
Wirksame Jugendhilfe muss sich nach den Bedarfen ihrer Adressat*innen richten. Jugend ist die Zukunft der Gesellschaft - „Jugend ist Mehrwert“!
Dank der großzügigen Spende der Leipziger Kinderstiftung über 3.000 Euro können wir auch dieses Jahr wieder auf Nightlife-Streetwork gehen. Mit dem Geld finanzieren wir, die bei euch so beliebten "One-Night-Stand-Packs".
Weiterlesen … Spende der Leipziger Kinderstiftung für Nightlife-Projekt
Begründet durch ihre Flexibilität verbessert Mobile Jugendarbeit die Zusammenarbeit der Akteur*innen im Stadtteil. Fachübergreifend gedacht, wird dadurch aus einem Nebeneinander ein Miteinander.
Weiterlesen … Mobile Jugendarbeit ist ein wichtiger Katalysator für Vernetzung.
Hallo Grünau,
viele Veränderungen stehen gerade an, zwei davon heißen Lisa (li.) und Heidi (re.).
„Manche von euch kennen mich - Heidi - vielleicht schon von der Straße. Die letzten vier Jahre war ich in Lindenau, Klein- und Großzschocher unterwegs und freue mich jetzt, dass ich auch Grünau besser kennenlernen kann.“
„Von der Hochschule direkt in den Kiez, das bin ich – Lisa – der Neuzugang im Verein.“
Das Angebot der Bildungseinrichtungen entspricht in vielen Bereichen nicht den Lebenswirklichkeiten von Kindern und Jugendlichen. "Alternative" Mechanismen zur Lebensbewältigung rücken dadurch in den Fokus und ersetzen schulische Bildung.